Das sind wir!
Genauer gesagt: Christina, Martina, Jonas,
Reinhard & Eva.
Ein Hof, ein Zuhause!
Hier leben wir seit vielen Generationen.
Was bisher geschah:
Unsere Geschichte
Das Weisngut ist ein typischer Mostviertler Vierkanthof. Viele Generationen vor uns haben Haus, Hof, Felder und Wiesen stets rücksichtsvoll behandelt, damit wir und unsere Enkel und Urenkel einen guten Lebensraum vorfinden. Alle unsere Felder und Wiesen werden biologisch bewirtschaftet und liegen direkt rund ums Haus oder in unmittelbarer Nähe zum Hof.
Muh-tig in neue Zeiten:
Wie das Waldviertler Blondvieh auf das Weißngut kam.
Seit 2007 strukturieren wir unsere Landwirtschaft um. Dabei entdeckten wir die seltene Rasse Waldviertler Blondvieh. Es war sozusagen Liebe auf den ersten Blick: 2010 bauten wir einen neuen Laufstall für die Mutterkühe samt Jungtieren. Natürlich mit Auslauf und Zugang zur Weide.
Andere Rinder, ander Sitten: Wie das Waldviertler Blondvieh auf das Weissngut kam.
Andere Rinder, andere Sitten:
Der Weg zum Bio-Hof.
Seit Jänner 2005 ist Reinhard Betriebsführer des Weissngutes, welches er von seinen Eltern als Milchbetrieb übernahm. Durch seine Vision, den Hof als Bio-Betrieb führen zu können – nachhaltig, regional und darüber hinaus auch wirtschaftlich – entschieden wir uns 2007, die ersten Waldviertler Blondviehtiere bei uns einzuquartieren. Gleichzeitig stellten wir auf Mutterkuhhaltung um. Das heißt: Alle Milch geht an die Kälber. Bis 2009 lebten unsere Mutterkühe in einem Tretmiststall im Stadl. Eigentlich ein Provisorium, doch die Tiere fühlten sich wohl und wir nahmen uns Zeit, zu planen:
Im Frühjahr 2010 fiel der Spatenstich für den Bau eines großen Laufstalles. 2013 war es soweit. Viele Überlegungen, viel Schweiß und viele Jahre später konnten die Kühe ihr neues Heim beziehen.
Nach einer zweijährigen Umstellungsphase sind wir nun seit September 2016 ein zertifizierter Biobetrieb. Reinhard arbeitet Teilzeit als Schlosser und ist mit Leib und Seele Landwirt. Martina betreut die drei Kinder Eva, Christina und Jonas und kümmert sich um Administratives. Und unsere Eltern helfen tatkräftig beim Heuen, Dreschen und Silieren mit.
Wir geben unser Bestes:
Unser Fleisch.
Das Fleisch ist durch langsameres Wachstum zarter und marmorierter als übliches Rindfl eisch, allerdings feinfasriger und es hat auch ungewürzt einen gehaltvollen Geschmack. Der langsame Reifungsprozess und der gemäßigte Gewichtszuwachs sind verantwortlich für dieses Geschmackserlebnis. Besonderes Merkmal dieser alten Rinderrasse ist das durchwegs enge Fett-Eiweiß Verhältnis.